Verkehrsplanung

Vor der Durchführung kommt die Planung. Und je besser die ist, umso reibungsloser läuft der Betrieb. Wirtschaftlich gesehen ist durch eine gute Planung auch einiges rauszuholen.

 

Nicht jeder Fahr- und Dienstplan ist optimal. Oft hat sich die Nachfrage verändert oder der Kostendruck zwingt zum Handeln. Manchmal stehen aber auch Wünsche der Aufgabenträger vor der Tür oder ein Dritter meint es wieder einmal besser zu können.

Fahr- und Dienstplanung

Brot und Butter jedes Verkehrsplaners. Aber der Teufel steckt wie so oft im Detail. Wenn Ihr Fahrplan eine Renovierung braucht oder Ihr Personal unter kurzfristigen, ungleich verteilten Diensten leidet, dann schauen wir uns die Sache mal an. Oft sind es kleine organisatorische Änderungen, die alles leichter von der Hand gehen lassen.

Die "Soko"

Wenn wir Ihnen die Geschichte erzählen, wie die "Soko" zu ihrem Namen kam, werden Sie Ihren Betrieb bestimmt wiedererkennen.

 

Worum es dabei geht? Fahrpläne und Fahrzeugeinsätze sind in ihrer Grundstruktur oft viele Jahre alt. Es werden zwar regelmäßig Veränderungen vorgenommen. Eine vollständige Reform packt man aber im Tagesgeschäft nicht an. Dabei liegen gerade im In-Frage-Stellen aller Strukturen die größten Chancen. Schnell hat man mehr Fahrzeuge und mehr Personalstunden im Einsatz als für die Bedienung der Fahrgäste erforderlich wären.

 

Hier können Sie auf die Fach-Leute bauen. Wir analysieren vorbehaltlos Ihr Fahrplanangebot und Ihren Fahrzeug- und Personaleinsatz und schlagen Ihnen Alternativen vor, die richtig Geld sparen können, ohne gleich die große Axt an das Angebot zu legen.

Nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen...

"Einsparung" klingt erstmal schrecklich. Und ein "neuer Dienstplan" lässt keinen Stein auf dem anderen, oder? Das muss nicht so sein. Vieles vorhandene lässt sich erhalten. Man muss nur an die Teile der Produktion ran, die nicht (mehr) wirtschaftlich laufen. Keine Änderung um der Änderung willen! Und dem zunehmend knappen Personal muss es ja hinterher immer noch "schmecken". Daher kommt auch die Komponente Fahrpersonal bei unseren Überlegungen nicht zu kurz.

 

Ganz wichtig: Wir arbeiten noch "analog"! Weder die betriebswirtschaftliche Optimierung noch die Dienst- und Umlaufplanung werden einer Maschine überlassen. Linienverkehr ist eine extrem vielschichtige Angelegenheit, bei der in jedem Arbeitsschritt mit den anderen Schritten rückgekoppelt werden muss. Das sind wir dem Fahrpersonal und den Fahrgästen schuldig, denn die müssen es hinterher "ausbaden".